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Bremer Ärztemagazin - Ausgabe 01|2015

Anzeige28 | Bremer Ärztemagazin Schöner lächeln 2.0 An diesem Ort vereinen sich Vergangenheit und Zukunft, Tradition und Fortschritt auf besonders harmonische Art und Weise und auf höchstem Niveau: Die Zahnarzt- praxis „Iwona Hemken & Prof. Dr. Eike Hemken“, im Herzen des Bremer Stadtteil Huchtings, gründete der Vater des aktuellen Chefs nämlich bereits vor dem zweiten Weltkrieg. Eike Hemken wuchs in Sichtweite auf – die Privaträume waren über einen kleinen Innen- hof direkt mit der Praxis verbunden. Noch heute behandelt „der Junior“, Prof. Dr. med. dent. Eike Hemken, hier Patienten aus dieser Zeit. Zu den Alteinge- sessenen gesellen sich inzwischen Menschen aus aller Welt – ob aus Öster- reich, der Schweiz, Polen, Russland, Großbritannien oder Norwegen. Prof. Hemken gilt als Pio- nier und Experte auf dem Bereich der kosmetischen Zahnchirurgie sowie des ästhetischen Zahnersat- zes. Seit Sommer 2014 mit in der Praxis: seine Frau, Iwona Hemken, die viele Jahre eine angese- hene Zahnarztpraxis in Warschau leitete – spezia- lisiert auf den Bereich der Oralchirurgie sowie die Parodontologie. Prof. Hemken, wie kommt es, dass die Menschen für eine Behandlung bei Ihnen tausende Kilometer zu- rücklegen? „Zum Einen liegt es sicherlich an unserer inter- nationalen Ausrichtung, wir haben in verschiede- nen Ländern gearbeitet, sprechen mehrere Spra- chen und haben so in den vergangenen Jahrzehn- ten einige Patienten an uns gebunden. Unsere Stammkundschaft fühlt sich bei uns wohl sowie rundum gut versorgt und beraten – wir machen also offenbar einiges richtig in unserer täglichen Arbeit. Und das ist die andere Seite: Qualität setzt sich durch!“ Wie sorgen Sie für eine gleichbleibend hohe Qualität? „Wir lieben unseren Beruf und legen sehr großen Wert darauf, fachlich wie technisch immer auf dem absolut neuesten Stand zu sein. Daher bilden wir uns in unserer Freizeit ständig fort und investieren gerne – man könnte sogar sagen leidenschaftlich – in tech- nische Innovationen.“ In was konkret? „Wir bieten neben dem klassischen Röntgen auch ein CT und ein DVT (Den- tale Volumentomographie) an – das ist Röntgen in 3D. Neuerdings haben wir au- ßerdem eine Kamera, mit deren Licht Tumorzellen in der Mundhöhle bereits in einem sehr frühen Stadium entdeckt werden können. Das ist Gold Wert für Pati- enten mit familiärer Vorbe- lastung, denn Krebs in der Mundhöhle kommt zwar vergleichsweise selten vor, aber wenn, dann ist die Prognose oft schlecht – Tumore in der gut durch- bluteten Mundschleimhaut streuen schnell. Ein weiteres Alleinstel- lungsmerkmal unserer Praxis: Wir müssen theoretisch keine unange- nehmen Silikon-Abdrücke mehr nehmen – das er- ledigt nämlich ein hoch- moderner Scanner. Das Inlay oder die Krone die gebraucht wird, wird dann direkt, präzise und inner- halb von nur 20 Minuten von dem Apparat ange- fertigt. So können viele Behandlungen bei uns schon während der ersten Sitzung abgeschlossen werden. Ab Mitte 2015 sollen so sogar Brücken hergestellt werden kön- nen.“ Was sind darüber hinaus die Leistungen und Services, die Sie in Ihrer Praxis anbieten können? „Kurz gesagt: Alle zahn- medizinischen Leistungen – außer Kieferorthopädie. Wir haben beide eine oralchirurgische Ausbil- dung und nach unserem Hauptstudium noch einen Mastertitel für Implantolo- gie erworben. Meine Frau darüber hinaus noch im Bereich Parodontologie. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anpassung und Herstellung von ästhe- tischem Zahnersatz mit Veneers, Vollkeramikkro- nen oder Brücken. Beim zahnlosen Kiefer setzen wir auf fest sitzende Lösungen. Dafür werden acht Implantate gesetzt auf die eine fest sitzende ÄSTHETISCHE ZAHNCHIRURGIE Iwona Hemken Prof. Dr. med. dent. Eike Hemken

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